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Strauss: »Die Frau ohne Schatten« – Franz Welser-Möst im Gespräch mit Wilhelm Sinkovicz

Franz Welser-Möst im Gespräch mit Wilhelm Sinkovicz, Musiktheater im Gespräch

Die Frau ohne Schatten ist – nebst der bekannten Zweitfassung von Ariadne auf Naxos – die einzige Richard-Strauss-Oper, die in Wien ihre Uraufführung erlebte. Die Zeitumstände unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg waren für den enormen Aufwand, den Hugo von Hofmannsthals Zauberstück vorschreibt, nicht günstig. Es hat Jahrzehnte gedauert, bis die Frau im Repertoire heimisch wurde – und bis heute wird sie mit enormen Kürzungen gespielt.

Was macht ein solches Werk noch knapp 100 Jahre nach der Premiere zu einem Ausnahme-Stück? Wie hoch sind die bühnentechnischen, die vokalen, die orchestralen Anforderungen?

Die Gesprächspartner

Franz Welser-Möst
Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper
zur Person

Dr. Wilhelm Sinkovicz
Musikwissenschaftler und Erster Musikkritiker der Tageszeitung „Die Presse“

Ort und Zeit

Schreyvogelsaal
Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft

Hofburg, Batthyanystiege
1010 Wien | Lageplan

Freitag, 16. März | 17 Uhr

Fotos

Franz Welser-Moest und Wilhelm Sinkovicz bei »Musiktheater im Gespräch»Franz Welser-Möst und Wilhelm Sinkovicz bei »Musiktheater im Gespräch» 2Franz Welser-Möst und Wilhelm Sinkovicz bei »Musiktheater im Gespräch»3Franz Welser-Möst und Wilhelm Sinkovicz bei »Musiktheater im Gespräch» 4Franz Welser-Möst und Wilhelm Sinkovicz bei »Musiktheater im Gespräch» PublikumFranz Welser-Möst und Wilhelm Sinkovicz bei »Musiktheater im Gespräch» PublikumFranz Welser-Möst und Wilhelm Sinkovicz bei »Musiktheater im Gespräch» 5Franz Welser-Möst und Wilhelm Sinkovicz bei »Musiktheater im Gespräch» 6

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»Musiktheater im Gespräch«

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